Als Einführung in die auf vier Bände geplante 'Theorie und Praxis der Sexualpädagogik' geht es im ersten Band um eine systematische Darstellung verschiedener Ansätze und um das Bild vom Menschen, das sexualpädagogischen Konzeptionen zugrunde liegt. Für Lehrer, Sozialpädagogen und andere Erzieher wird eine Informations- und Orientierungsgrundlage gegeben, die in mehreren Semestern diskutiert worden ist. Berichtet wird außerdem über häufige Kontroversen in der Sexualpädagogik, über die Bilanz der bisherigen schulischen Sexualerziehung, über das sexualpädagogische Lehrangebot an bundesdeutschen Hochschulen sowie über Fragen zur sexuellen Sozialisation von Studierenden in den Jahren 1982 - 1983. Im zweiten Band werden verschiedene 'Sprachlosigkeiten' behandelt, die als Tabus bzw. in Form heimlicher Ausbruchsversuche nur selten zum Gegenstand der Sexualpädagogik gemacht werden. Eingeleitet wird der Band mit Plädoyers für zwei noch immer im Abseits gehaltene Bevölkerungsgruppen: den Behinderten und den homosexuell Empfindenden. Es folgen dann zwei Aufsätze über die Sprache der Sexualpädagogik und über Wandinschriften (Graffiti), die als 'Klosprüche' an Oldenburger Toilettenwänden gesammelt und interpretiert wurden. Den Abschluß bildet eine Abhandlung über sogenannte Pornografie und unseren eigenen Umgang mit ihr. Der dritte Band geht von der Überzeugung aus, daß jeder Sexualpädagoge im Erzieherberuf ein Stück eigener Ich-Entwicklung leisten muß, sich mit eigenen Erfahrungen, mit eigenen Verzichtsleistungen und eigenen 'sinnlichen Skrupeln' auseinandersetzen muß. Berichtet wird über Fragen der Sexualmoral, über den Umgang mit Sexualphantasien, mit Eifersuchtsgefühlen und Vergewaltigungsängsten. Das Material dazu stellten Studenten aus zwei Sexualpädagogischen Seminaren zusammen, als sie in mehreren Wochenveranstaltungen Gesprächsprotokolle aufnahmen und auswerteten. Im vierten Band werden didaktische Handlungsentwürfe f <dt.>
Als Einführung in die auf vier Bände geplante 'Theorie und Praxis der Sexualpädagogik' geht es im ersten Band um eine systematische Darstellung verschiedener Ansätze und um das Bild vom Menschen, das sexualpädagogischen Konzeptionen zugrunde liegt. Für Lehrer, Sozialpädagogen und andere Erzieher wird eine Informations- und Orientierungsgrundlage gegeben, die in mehreren Semestern diskutiert worden ist. Berichtet wird außerdem über häufige Kontroversen in der Sexualpädagogik, über die Bilanz der bisherigen schulischen Sexualerziehung, über das sexualpädagogische Lehrangebot an bundesdeutschen Hochschulen sowie über Fragen zur sexuellen Sozialisation von Studierenden in den Jahren 1982 - 1983. Im zweiten Band werden verschiedene 'Sprachlosigkeiten' behandelt, die als Tabus bzw. in Form heimlicher Ausbruchsversuche nur selten zum Gegenstand der Sexualpädagogik gemacht werden. Eingeleitet wird der Band mit Plädoyers für zwei noch immer im Abseits gehaltene Bevölkerungsgruppen: den Behinderten und den homosexuell Empfindenden. Es folgen dann zwei Aufsätze über die Sprache der Sexualpädagogik und über Wandinschriften (Graffiti), die als 'Klosprüche' an Oldenburger Toilettenwänden gesammelt und interpretiert wurden. Den Abschluß bildet eine Abhandlung über sogenannte Pornografie und unseren eigenen Umgang mit ihr. Der dritte Band geht von der Überzeugung aus, daß jeder Sexualpädagoge im Erzieherberuf ein Stück eigener Ich-Entwicklung leisten muß, sich mit eigenen Erfahrungen, mit eigenen Verzichtsleistungen und eigenen 'sinnlichen Skrupeln' auseinandersetzen muß. Berichtet wird über Fragen der Sexualmoral, über den Umgang mit Sexualphantasien, mit Eifersuchtsgefühlen und Vergewaltigungsängsten. Das Material dazu stellten Studenten aus zwei Sexualpädagogischen Seminaren zusammen, als sie in mehreren Wochenveranstaltungen Gesprächsprotokolle aufnahmen und auswerteten. Im vierten Band werden didaktische Handlungsentwürfe f <dt.>
Als Einführung in die auf vier Bände geplante 'Theorie und Praxis der Sexualpädagogik' geht es im ersten Band um eine systematische Darstellung verschiedener Ansätze und um das Bild vom Menschen, das sexualpädagogischen Konzeptionen zugrunde liegt. Für Lehrer, Sozialpädagogen und andere Erzieher wird eine Informations- und Orientierungsgrundlage gegeben, die in mehreren Semestern diskutiert worden ist. Berichtet wird außerdem über häufige Kontroversen in der Sexualpädagogik, über die Bilanz der bisherigen schulischen Sexualerziehung, über das sexualpädagogische Lehrangebot an bundesdeutschen Hochschulen sowie über Fragen zur sexuellen Sozialisation von Studierenden in den Jahren 1982 - 1983. Im zweiten Band werden verschiedene 'Sprachlosigkeiten' behandelt, die als Tabus bzw. in Form heimlicher Ausbruchsversuche nur selten zum Gegenstand der Sexualpädagogik gemacht werden. Eingeleitet wird der Band mit Plädoyers für zwei noch immer im Abseits gehaltene Bevölkerungsgruppen: den Behinderten und den homosexuell Empfindenden. Es folgen dann zwei Aufsätze über die Sprache der Sexualpädagogik und über Wandinschriften (Graffiti), die als 'Klosprüche' an Oldenburger Toilettenwänden gesammelt und interpretiert wurden. Den Abschluß bildet eine Abhandlung über sogenannte Pornografie und unseren eigenen Umgang mit ihr. Der dritte Band geht von der Überzeugung aus, daß jeder Sexualpädagoge im Erzieherberuf ein Stück eigener Ich-Entwicklung leisten muß, sich mit eigenen Erfahrungen, mit eigenen Verzichtsleistungen und eigenen 'sinnlichen Skrupeln' auseinandersetzen muß. Berichtet wird über Fragen der Sexualmoral, über den Umgang mit Sexualphantasien, mit Eifersuchtsgefühlen und Vergewaltigungsängsten. Das Material dazu stellten Studenten aus zwei Sexualpädagogischen Seminaren zusammen, als sie in mehreren Wochenveranstaltungen Gesprächsprotokolle aufnahmen und auswerteten. Im vierten Band werden didaktische Handlungsentwürfe f <dt.>
Überlegungen zur Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule werden anhand zahlreicher Beispiele konkretisiert und diskutiert. Dabei werden Vorschläge für gemeinsame Aktivitäten und viele Kinderspiele vorgestellt. <dt.>
Bilder, Rätsel und Spiele geben Information über richtige Kleidung, Verhalten bei Unglücksfällen, vernünftige Ernährung, giftige Speisen u.a. SW: Gesundheitslehre