VIII, 363 S. Ill., zahlr. Notenbeisp. 230 mm x 155 mm.
Teilw. zugl.: Oldenburg, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Gerards, Marion: Die Musik von Johannes Brahms im Kontext des Geschlechterdiskurses ihrer Entstehungszeit
Brahms, Johannes 1833-1897 -- Criticism and interpretation; Brahms, Johannes 1833-1897 -- Appreciation; Brahms, Johannes; Gender identity in music; Sex role in music; Sex role -- Europe -- History -- 19th centuryBrahms, JohannesMusikGeschlechterrolleKomponistPianistHamburgWienBrahms, Johann JacobBrahms, ChristianeScholz, BernhardBrahms, EliseBrahms, FritzBrahms, Johann JakobBrahms, Johanna Henrika Christiane1833-189707.05.1833-03.04.18971882-Soziale RolleGeschlechtsunterschiedGender
Freia Hoffmann, music pedagogy, musicology, gender studies. <keywords>
Freia Hoffmann hat Musikwissenschaft - quer zur Fachtradition - als eine emanzipatorische Wissenschaft betrieben, die nach den Zusammenhängen zwischen Musik, musikalischer Praxis und politischem Bewusstsein fragt. Die Beiträge der Festschrift zu ihrem 65. Geburtstag greifen die wissenschaftlichen, aber auch die politischen Aktivitäten der Jubilarin thematisch auf: das Instrumentalspiel von Männern und Frauen, die kulturellen Praktiken von Sängerinnen und Sängern, Komponisten und Komponistinnen, musikpädagogische und -didaktische Fragestellungen, die Konstruktion von Weiblichkeit und Männlichkeit in der Musik und das Verhältnis von Musik, Geschichte und (Gender-)Politik. <dt.>
Oldenburger Beiträge zur Geschlechterforschung
Oldenburger Beiträge zur Geschlechterforschung ; 12
Schon einmal publizierte der Verlag ein Bücherverzeichnis Frau und Musik. Seitdem sind über zehn Jahre vergangen. Neuere Publikationen auf diesem Sektor vergrößerten die Menge des Materials. Im neuen Jahrtausend ist die vorliegende Veröffentlichung die erste große ihrer Art. Angewachsen auf über 4.400 Titel, berücksichtigt sie neben wissenschaftlichen Werken auch belletristische Darstellungen und populäres Schrifttum. Der Anteil fremdsprachiger Titel wurde gesteigert, außerdem findet die in den letzten Jahren verstärkt geführte gender-Debatte ihren bibliographischen Niederschlag. Das Material wird in einer systematischen Gliederung präsentiert, den größten Teil nehmen dabei die Alphabetreihen der personenbezogenen Darstellungen für E- und U-Musik ein. Zwei Register (AutorInnen-/HerausgeberInnen und Titel) runden den Band ab. <dt.>