Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 275-300 ; Dissertation Universität Oldenburg 2021
Music -- Instruction and study -- Germany -- History; Women music teachers -- Germany; Businesswomen -- Germany; Music -- Economic aspects -- Germany; HochschulschriftSachsenThüringenMusikschuleLeiterinGeschichte 1870-1920Weibliche FührungskraftLeiterSchuleSingschuleThüringerSachsen-Weimar-EisenachSachsen-AltenburgGothaSchwarzburg-RudolstadtSachsen-MeiningenSchwarzburg-SondershausenReußStempel01.05.1920-23.07.19521990--23.07.1952
Dissertation Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2020
Kinkel, Gottfried 1815-1882; Schumann, Clara 1819-1896; Music -- Social aspects -- Europe -- History -- 19th century; Musicians -- Europe -- Public opinion; Musicians' spouses -- Europe -- Public opinion; Artist couples -- Europe -- Public opinion; Bildnis; Bildliche Darstellung Oberbegriff generisch; Gesicht Motiv Verwandter Begriff; Hochschulschrift; BiografieMusikerMusikerinEhepaarBürgerliche GesellschaftGeschlechterverhältnisGeschichte 1800-1899KünstlerPaarKünstlerinMusikantHeteronormativitätGenderGesellschaftBürgertumZivilgesellschaft
Der Beruf Orchestermusiker_in ist seit einigen Jahrzehnten in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Festanstellungen und soziale Absicherungen unterstreichen die Gleichwertigkeit mit anderen Berufsständen, das hohe Ansehen gründet jenseits der Adoration ihrer performativen Tätigkeit auch auf dem pädagogischen und gesellschaftlichen Engagement. Ausgehend von der Betrachtung einer engen Verflechtung zwischen Ausbildung, Probespiel und Berufstätigkeit folgt diese Schrift der Forschungsfrage, inwiefern kulturpolitische Entscheidungen im Bildungsbereich und fachspezifische, gesellschaftliche Anforderungen in Deutschland seit 1930 beeinflusst haben. Am Beispiel der Hochschule für Musik und Theater München wird unter Einbindung berufsrelevanter Aspekte der Umgang mit den Wechselwirkungen zwischen den Bereichen veranschaulicht und durch eine systematisierte Darstellung von Lehrstrukturen und -inhalten ergänzt.
The profession of orchestral musician has been in the center of society for several decades. Permanent employment and social security underline the equivalence with other professions, the high reputation is based on the pedagogical and social commitment beyond the adoration of their performative activities. Based on the consideration of the close interrelationship between training, audition and professional activity, this paper follows the research question of the extent to which cultural-political decisions in the educational sector and subject-specific, social demands on the profession have influenced the development of artistic training for orchestral instruments in Germany since 1930. Taking the Hochschule für Musik und Theater München as an example, this paper illustrates how the interactions between these areas are dealt with, including aspects relevant to the profession, and is supplemented by a systematic presentation of teaching structures and content.
249 Seiten Illustrationen, 1 Notenfaksimile 22.5 cm x 14.8 cm, 396 g.
"... anlässlich des Symposiums 'Transkulturelle Mehrfachzugehörigkeiten: Räume, Materialitäten, Erinnerungen' waren im Februar 2016 Kolleginnen und Kollegen der Geschichtswissenschaft, der Germanistik und der Misikwissenschaft eingeladen ... Die vorliegenden Beiträge bündeln die Vorträge des Oldenburger Symposiums ..." - (Vorwort, Seite 10,11) ; Literaturangaben
"Überarbeitete Fassung der 2016 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg eingereichten Dissertation" (Impressum) ; Als Titel der eigentlichen Dissertation wurde ermittelt: Adoration & Observation: Virtuos musizierende Kinder in der Öffentlichkeit um 1800 ; Dissertation Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2016
Geschichte 1791-1860; HochschulschriftEuropaWunderkindMusikalitätVirtuositätInstrumentalspielGeschichte 1800Larsonneur, HippolyteCrotch, WilliamRudkin, IsabellaÖffentlichkeitBegabtenförderungMusizierenBegabungAmusieKindGenieHochbegabterEuropäerHarfenistin1821-1888KomponistOrganistLehrerProf.OxfordLondon1775-1847Geiger1811-XXXXIntelligenztrainingPublikumGegenöffentlichkeit
Internationale Tagung Legitimationsmechanismen des Biographischen (2012 : Wuppertal) Legitimationsmechanismen des Biographischen Bern : Peter Lang, 2016 (2016), Seite 283-297 384 Seiten