Young men; Sex role; Masculinity; Socialization; Social science; AufsatzsammlungMännliche JugendSozialisationMännlichkeitIdentitätsentwicklungPsychoanalyseMannMännerbildMännerforschungErwachsenerTiefenpsychologieNeopsychoanalysePsychoanalysmusPersönlichkeitsentwicklungIdentitätsfindungEnkulturationRolleneinnahmeJugend
Jungen lesen nicht mehr, sie hocken stundenlang vor Computerspielen und werden zunehmend gewaltbereiter. So die gängigen Klischees ř doch ist dem wirklich so? Wie die Phase zwischen Kindheit und Erwachsensein, die Adoleszenz, für Jungen und junge Männer verläuft, ihre gesellschaftlichen Bedingungen und Veränderungen, die milieuspezifischen Ausprägungen sowie die Chancen und Risiken dieses Lebensabschnitts ř all das wird in diesem Band aus sozialund erziehungswissenschaftlicher sowie psychologisch- psychoanalytischer Perspektive unter die Lupe genommen. Im Mittelpunkt stehen die durch die soziale Herkunft und den kulturellen Hintergrund geprägten Deutungen des Geschlechterverhältnisses und die sich herausbildenden Vorstellungen von Männlichkeit. Mit Beiträgen von H. Bosse, J. Budde, H. Deserno, A. Eggert-Schmid Noerr, H. Faulstich-Wieland, K. Flaake, S. Frosh, C. Helfferich, B. Hontschik, V. King, R. Luca, M. Meuser, G. Neubauer, A.-M. Nohl, R. Pohl, A. Schröder, I. Seiffge-Krenke, J. Stich und R.Winter.
Bis, Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg
Oldenburg
223 S. graph. Darst..
Literaturverz. S. 185 - 186 ; Auch als elektronisches Dokument vorh
Sex discrimination in higher education -- Germany -- Niedersachsen; Women in science -- Germany -- Niedersachsen; Sex discrimination in science -- Germany -- Niedersachsen; Sex discrimination in higher education -- Germany -- Niedersachsen; Konferenzschrift -- 2004 -- Oldenburg, Oldenburg; Niedersachsen; Promotion; Frauenförderung; Frau; Graduiertenförderung; Auslese
Im Zentrum steht die Analyse geschlechtsspezifisch wirkender Auswahlprozesse bei der Förderung von Promotionen an niedersächsischen Hochschulen, insbesondere bei der Stipendienvergabe durch die niedersächsische Graduiertenförderung und bei der Besetzung von wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen. Mögliche Konzepte für eine systematische geschlechtergerechte Promotionsförderung werden im Hinblick auf den Transformationsprozess an den Hochschulen erörtert. <dt.>