Drittes Reich; Deutsche Demokratische Republik/DDR; Bundesrepublik Deutschland; Vergangenheitsbewältigung; Recht; Third Reich; German Democratic Republic/GDR; Federal Republic of Germany; historical memory/historical clarification; law; AufsatzsammlungNationalsozialismusRechtssystemVergangenheitsbewältigungGeschichte 1945-1998Nationalsozialistisches VerbrechenStrafverfolgungStrafjustizDeutschlandJustizUnrechtRechtsstaatStaatGerichtsbarkeitRechtspflegeOstdeutschland07.10.1949-02.10.1990StrafgerichtsbarkeitRechtRechtsordnungFaschismusDrittes ReichNationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei1919-1945Bewältigung
Angesichts der Globalisierung und des sich verschärfenden Wettbewerbs auf dem europäischen Binnenmarkt sind die niedersächsischen Regionen gezwungen, ihre internen Ressourcen zu bündeln und für eine Stärkung ihrer spezifischen Standortvorteile nutzbar zu machen. Damit verschiebt sich das Verhältnis von Selbst- und Fremdsteuerung in der regionalen Wirtschafts- und Strukturpolitik: eine Mobilisierung der Erfahrung und der Ressourcen in den Regionen ist offenkundig nur möglich, wenn die Kooperationsbeziehungen zwischen den Akteuren nicht von oben verordnet werden, sondern sich vor Ort zu einem Netzwerk zusammenfügen. Auf der Grundlage einer systemtheoretisch angeleiteten Theorie der Selbstorganisation wird in der vorliegenden Arbeit gezeigt, welche Kräfte und Faktoren auf den Prozeß der regionalen Selbstorganisation in der Region Ost-Friesland einwirken. <dt.>
East Frisia, regional politics, self-government, network <keywords>