Das Grundbildungskonzept von PISA und seine Umsetzung in den Geometrieaufgaben -- Geometrisches Denken und geometrische Begriffsbildung im Mathematikunterricht -- Didaktische Rekonstruktion als Orientierungsrahmen -- Methodologie und methodisches Vorgehen -- Verbindung qualitativer und quantitativer Analysen -- Strukturierung geometrischer Denkweisen. .
Geleitwort; Dank; Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Das Grundbildungskonzept von PISA; 2.1 Das Grundbildungskonzept als Orientierungsrahmen der PISA- Studie; 2.1.1 Mathematical Literacy" und „Mathematische Grundbildung" - mathematikdidaktische Hintergründe; 2.1.2 Die übergreifenden Ideen und Kompetenzklassen als Konstruktionsmerkmale des internationalen PISA-Tests; 2.1.3 Realisierung „mathematischer Grundbildung" in den drei „Typen mathematischen Arbeitens" beim nationalen PISA-Test; 2.1.4 Die Struktur des Aufgabenmodells beim nationalen PISA-Test
3.1.2 Geometrie als Vorbild für die Mathematik - zur Bedeutung geometrischen Denkens3.1.3 Bilden geometrischer Begriffe; 3.1.4 Die Begriffe „Umfang" und „Flächeninhalt" in der Schulgeometrie; 3.1.5 Besondere Aspekte des Geometrielernens in der Hauptschule; 3.2 Sichtweisen aus Kognitionspsychologie und Mathematikdidaktik; 3.2.1 Das van-Hiele-Modell zur Entwicklung geometrischer Begriffe; 3.2.2 Aeblis Unterrichtsversuch über die Berechnung von Umfang und Fläche des Rechtecks; 3.2.3 Das operative Prinzip im Geometrieunterricht; 3.2.4 Schwierigkeiten bei der Vermittlung geometrischer Begriffe
Das Grundbildungskonzept von PISA und seine Umsetzung in den Geometrieaufgaben -- Geometrisches Denken und geometrische Begriffsbildung im Mathematikunterricht -- Didaktische Rekonstruktion als Orientierungsrahmen -- Methodologie und methodisches Vorgehen -- Verbindung qualitativer und quantitativer Analysen -- Strukturierung geometrischer Denkweisen. .
Die Ergebnisse der PISA-Studien zeigen vor allem in der Geometrie einen besonderen Förderbedarf im unteren Leistungsbereich. Frauke Ulfig untersucht individuelle Vorgehensweisen und Vorstellungen geometrischer Begriffe von HauptschülerInnen. Sie lässt ausgewählte Geometrieaufgaben der PISA-Studie 2003 bearbeiten und führt Nachträgliches Lautes Denken und leitfadengestützte Interviews durch. Im Forschungsrahmen der Didaktischen Rekonstruktion und mit Vorgehensweisen aus der Grounded Theory leitet sie geometrische Denkweisen beim Bearbeiten der Aufgaben ab. Die Ergebnisse bieten eine Orientierung zur Weiterentwicklung des Geometrieunterrichts unter Berücksichtigung von SchülerInnen im unteren Leistungsbereich. Frauke Ulfig promovierte bei Prof. Dr. Michael Neubrand am Institut für Mathematik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie ist Lehrerin an einer Grundschule. Frauke Ulfig promovierte bei Prof. Dr. Michael Neubrand am Institut für Mathematik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie ist Lehrerin an einer Grundschule.
Perspektiven der MathematikdidaktikSpringerLinkSpringer eBook Collection