Das Einkaufen in Supermärkten hat seine Tücken, müssen Michel und Kati feststellen. Eigentlich sollten sie nur Essig und Zucker kaufen, doch die vielen Sonderangebote verlocken sie, noch andere Dinge zu kaufen.
Das Einkaufen in Supermärkten hat seine Tücken, müssen Michel und Kati feststellen. Eigentlich sollten sie nur Essig und Zucker kaufen, doch die vielen Sonderangebote verlocken sie, noch andere Dinge zu kaufen
Rez.: Die nette Lehrerin Tante Frida lebt in Stockholm. Eines Tages jedoch hat sie genug von der Großstadt, packt ihre Sachen kauft einen klitzekleinen Bauernhof im Norden. Außer einer Kuh und sieben Hühnern gehört auch der Haustroll Carlchen zum Hof. Der Troll hilft Tante Frida bei der Arbeit: Er passt auf, dass kein Essen schlecht wird. Die beiden sind sehr glücklich zusammen. Als Tante Frida allerdings ihr beruflicher Ehrgeiz packt und sie versucht, Carlchen Unterricht zu erteilen, muss sie feststellen, dass Trolle nicht die einfachsten Schüler sind. Ein sehr gelungenes Buch mit viel Sprachwitz. Hervorzuheben sind außerdem die urkomischen plakativen Illustrationen von Barbara Scholz, die nicht nur den Text wunderbar ergänzen, sondern auch eigene kleine Geschichten erzählen. Kurzweilige und witzige Unterhaltung, für alle Bibliotheken gerne empfohlen.
Die Lehrerin Tante Frida erwirbt mit dem klitzekleinen Bauernhof auch den Haustroll Carlchen, der ihr bei der Arbeit hilft. Als sie ihr beruflicher Ehrgeiz packt und sie versucht, Carlchen zu unterrichten, merkt sie, dass Trolle nicht die einfachsten Schüler sind.
Die Lehrerin Tante Frida erwirbt mit dem klitzekleinen Bauernhof auch den Haustroll Carlchen, der ihr bei der Arbeit hilft. Als sie ihr beruflicher Ehrgeiz packt und sie versucht, Carlchen zu unterrichten, merkt sie, dass Trolle nicht die einfachsten Schüler sind
Rez.: Nachdem sich ihre Eltern getrennt haben, zieht Anne-Pauline Eden mit ihrer Mutter von Hamburg nach O. Dort ist alles anders: die Schule, die Menschen und vor allem die Computer-AG, in der man sich "nur" sinnlose E-Mails schickt, anstatt programmieren zu lernen. Allerdings trifft sie dort auf Ky, ihre erste große Liebe. Das Beste an der Geschichte ist ihre Aufmachung. Anne-Pauline schreibt ihr Tagebuch auf dem Computer, und so ist auch der Roman nach den Möglichkeiten eines PC vielfältig gestaltet. Jedes kurze Kapitel ist mit einem Schlagwort betitelt und mit einem passenden Button unterlegt. Es wird von verschiedensten Schrifttypen Gebrauch gemacht. Der ganze Text wird mit Bildern von Opernkarten, Kopien aus Lexika und Zeitungsausschnitten illustriert, so daß ein lebhaftes Bild von einem modernen, kreativen Kind entworfen wird, das seine Natürlichkeit und seinen Witz nicht verloren hat. Eine durch und durch runde Geschichte, vor allem für Computerfreaks oder die, die es werden möchten.
Nach der Scheidung ihrer Eltern zieht Anne-Pauline mit ihrer Mutter von Hamburg aufs Land. Dort ist alles anders: die Schule und vor allem die Computer-AG, in der man nicht mal richtig programmieren lernt. Einziger Lichtblick in der neuen Umgebung ist der Junge Ky.