von Fatime Hawchar ; Dana Tomescu ; Karl Träger ; Dominik Jóskowiak ; Klaus Kogelmann ; Jens Soukup ; Sigrun Friesecke ; David Jacob ; Jan Gummert ; Andreas Faltlhauser ; Filippo Aucella ; Martijn van Tellingen ; Manu Malbrain ; Ralph Bogdanski ; Günter Weiss ; Andreas Herbrich ; Stefan Utzolino ; Axel Nierhaus ; Andreas Baumann ; Andreas Hartjes ; Dietrich Henzler ; Evgeny Grigoryev ; Harald Georg Fritz ; Friedhelm Bach ; Stefan Schröder ; Andreas Weyland ; Udo Gottschaldt ; Matthias Menzel ; Olivier Zachariae ; Radovan Novak ; Jernej Berden ; Hendrik Haake ; Michael Quintel ; Stephan Fritz Klösel ; Andreas Kortgen ; Stephanie-Susanne Stecher ; Patricia Torti ; Frieder Nestler ; Markus Nitsch ; Detlef Olboeter ; Philip Martin Muck ; Michael Findeisen ; Diane Inge Bitzinger ; Jens Kraßler ; Martin Benad ; Martin Schott ; Ulrike Schumacher ; Zsolt Molnar ; Frank Martin Brunkhorst
Die Fähigkeit, Gedanken schriftlich festzuhalten, ist für gesellschaftliche Teilhabe unab dingbar. Viele Schülerinnen und Schüler erwerben diese Kompetenz jedoch nicht in aus reichendem Maße und benötigen deswegen eine zusätzliche spezifische Förderung. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Bedeutung der Digitalisierung im Bildungsbereich stellt sich die Frage, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse bezüglich digitaler Schreib interventionen bei Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen diagnostizierten Un terstützungsbedarfen existieren. Das vorliegende systematische Literatur-Review gibt einen Überblick über den gegenwärtigen internationalen Forschungsstand. Insgesamt wurden 40 Zeitschriftenartikel und 11 Dissertationen in die Beurteilung einbezogen. Es zeigt sich, dass digitale Förderung unabhängig vom Förderbedarf, vom Alter und von der Schulform dazu beitragen kann, die narrative Schreibkompetenz zu verbessern. Eine Zuordnung der genutzten digitalen Elemente anhand des SAMR-Modells (Puentedura, 2006) gibt einen Hinweis darauf, dass diese hauptsächlich die analogen Elemente ersetzen und erweitern und weniger der Umgestaltung der Aufgaben zuzuordnen sind. Trotz der Vielzahl an ein schlägigen empirischen Arbeiten ist die Datenbasis im Hinblick auf hochwertige Studien allerdings noch zu gering, um verlässliche und allgemeingültige Aussagen über die Wir kungen treffen zu können.
von Carolin Seifert ; Ellen Balz ; Susann Herzog ; Anna Korolev ; Sebastian Gaßmann ; Heiko Paland ; Matthias A. Fink ; Markus Grube ; Sascha Marx ; Gabriele Jedlitschky ; Mladen V. Tzvetkov ; Bernhard H. Rauch ; Henry W. S. Schroeder ; Sandra Bien-Möller
von Sven Dittrich ; Joseph George Pattathu ; Friedrich Ebinger ; Joachim Eichhorn ; Reinald Motz ; Christoph Korenke ; Matthias Freund ; Michael Schumacher
X-linked Duchenne muscular dystrophy (DMD), the most frequent human hereditary skeletal muscle myopathy, inevitably leads to progressive dilated cardiomyopathy. We assessed the effect and safety of a combined treatment with the ACE-inhibitor enalapril and the β-blocker metoprolol in a German cohort of infantile and juvenile DMD patients with preserved left ventricular function.
Orphanet journal of rare diseases London : BioMed Central, 2006 14(2019), Artikel-ID 105, Seite 1-13 Online-Ressource