Heidegger, Martin 1889-1976; Wittgenstein, Ludwig 1889-1951; Gadamer, Hans-Georg 1900-2002; Languages -- Philosophy; Play -- Philosophy; Werkanalyse; Paperback / softback; HochschulschriftPhilosophiePhänomenSpracheSprachspielSpielHeidegger, MartinWittgenstein, LudwigGadamer, Hans-GeorgSpielwissenschaftSpielgerätPhänomenologieErscheinungPhilosophPhilosophinProf. Dr.HochschullehrerMarburgHeidelbergLeipzigKielChristian-Albrechts-Universität zu KielViktor-von-Weizsäcker-GesellschaftGadamer-Lekebusch, Käte1900-200211.02.1900-14.03.2002PädagogeArchitektWienCambridgeWittgensteinStonborough-Wittgenstein, MargaretheWittgenstein, PaulRespinger, MargueriteAnscombe, G. E. M.1889-195126.04.1889-29.04.1951Prof. Dr. phil.WissenschaftlerMeßkirchFreiburg im BreisgauAlbert-Ludwigs-Universität FreiburgPhilipps-Universität MarburgMartin-Heidegger-GesellschaftHeidegger, ElfrideHeidegger, JörgHeidegger, HermannHeidegger, FritzHeidegger, HeinrichEmad, ParvisSzilasi, Wilhelm1889-197626.09.1889-26.05.1976
In einer vergleichenden Studie führt die Autorin die drei Denker Heidegger, Wittgenstein und Gadamer auf eine gemeinsame Basis zurück: das Phänomen. Ausgehend von der Überlegung, daß sich unsere Welt in der Sprache so zeigt, wie sie ist, legt die Autorin eine Basis der Philosophie frei, die sich vor allem an unserem pragmatischen Umgang im alltäglichen Leben orientiert. Die Philosophie in das alltägliche Leben zurückzuholen und von ihren Wissenschaftszwängen zu befreien, wird als das erklärte Ziel der drei Denker herausgearbeitet. Dabei wird zugleich an den Grundfesten der modernen Erkenntnistheorie der Subjekt-Objekt-Spaltung gerührt, nämlich der methodischen Vermittlung zwischen Subjekt und Objekt. Die Alternative ist eine Subjekt-Objekt-Einheit, in der das Phänomen selbst seine Methode ist, indem es sich einfach zeigt. Die Aufgabe des Philosophen besteht dann nur noch darin, zu verstehen, was sich da zeigt. Mit je eigenen Akzentsetzungen haben Heidegger, Wittgenstein und Gadamer diese Struktur des Phänomens aufgespürt: die Sprache spricht, das Sprachspiel spielt sprachlich und das Spiel spielt. <dt.>
Bibliogr. A. Bogusławski S. 1 - 10. - Literaturangaben
Syntax and semantics belong to the areas of linguistics that have attracted the attention of Andrzej Bogusławski, to whom the present volume has been dedicated. It contains 30 studies on aspects of syntax, semantics and related areas. The contributors to this volume come from Poland, Russia, the Czech Republic, Macedonia, Lithuania, Australia, Canada, the United States of America and Germany <engl.>
Tucholsky, Kurt 1890-1935 -- Political and social views; Tucholsky, Kurt 1890-1935 -- Influence; Pacifism; Sociology, Military -- Germany -- History -- 20th century -- Sources; AufsatzsammlungSoldatMörderDebatteGeschichte 1931-1996RechtsprechungKriminellerMörderinMordMilitärKriegerSoldatinProzessGerichtsbarkeitRechtspflegeGerichtsentscheidung
Zu dieser Dokumentation eines jungen Zeitgeschichtlers und eines sehr jungen Tucholsky-Forschers müßte das alte Tucholsky-Zitat durch "zwangsläufig" ergänzt werden, denn auch ein angegriffener Sieger ist schon nach Laotse zwangsläufig ein "Menschenmörder". Zur Klärung der Fakten bei der Auseinandersetzung um das umstrittene Zitat trägt die Pressedokumentation mit den Gesichtspunkten "Tucholsky", "Gerichtsverfahren", "Hiller-Urteil des Bundesverfassungsgerichts", "Karlsruher Grundsatzurteil November 1995", "Bundestagsdebatte zum Ehrenschutz der Bundeswehr" und "satirische Reaktionen" mit fundierten Quellenangaben in besonderem Maße bei, zumal bisher nichts Vergleichbares existiert. - U.a. neben Chr. Herz: "Totalverweigerung" (BA 5/95) und V. Matthies: "Immer wieder Krieg?" (BA 7/95). Auch für die Sekundarstufe II. (2 S) (Gerhard Kempf)