20th century history: c 1900 to c 2000; Gender Studies: Gruppen; Gender studies, gender groups; General & world history; Geschichte allgemein und Weltgeschichte; HISTORY / Modern / 20th Century; HISTORY / Social History; SOCIAL SCIENCE / Gender Studies; SOCIAL SCIENCE / Sociology / General; Social & cultural history; Sociology; Sozial- und Kulturgeschichte; Soziologie; 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.); 20th century; HochschulschriftDeutschlandHausgehilfinGeschichte 1918-DienstmädchenRaumpflegerinDeutscheDeutsches Sprachgebiet03.10.1990-DienstbotinReinigungsberuf
Hausgehilfinnen stellten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die größte weibliche Berufsgruppe dar. Charakteristisch ist das Leben im Haushalt der Arbeitgeber:innen: An kaum einem anderen Arbeitsplatz trafen zwei unterschiedliche Klassen so direkt aufeinander.Die Zahl der Hausgehilfinnen, so die weit verbreitete Meinung, sei seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts stetig gesunken, und spätestens mit dem Jahr 1945 gäbe es die Berufsgruppe nicht mehr. Bereits ein kurzer Blick in die Statistik zeigt, dass der Anteil der Haugehilfinnen vom Ende des 19. Jahrhunderts zwar absolut und prozentual langsam, aber kontinuierlich sank - allerdings von einem sehr hohen Niveau ausgehend. Mareike Witkowski zeigt, dass die Berufsgruppe im Verlauf des 20. Jahrhunderts einen Wandel durchlief: Aus der Hausgehilfin wurde mehr und mehr die stundenweise beschäftigte Reinigungskraft
Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft
$$Cseries $$VKritische Studien zur Geschichtswissenschaft ; Band 246
20th century history: c 1900 to c 2000; European history; Europäische Geschichte; HISTORY / Europe / Eastern; HISTORY / Europe / Germany; HISTORY / Holocaust; HISTORY / Military / World War II; HISTORY / Social History; Holocaust; Second World War; Social & cultural history; Sozial- und Kulturgeschichte; The Holocaust; Zweiter Weltkrieg; Deutschland; Eastern Europe; 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.); 20th century; c 1939 to c 1945 (including WW2); ca. 1938 bis ca. 1946 (Zeitraum des Zweiten Weltkriegs); Hochschulschrift; Bessarabien; Deutsche; Umsiedlung; Euthanasie Nationalsozialismus; Geschichte 1940; Geschichte 1940-1945; Umsiedler; Mord; Aktion T4; Geschichte 1940-1941; Deutsche Arbeitsfront Reichsfachschaft Deutscher Schwestern und Pflegerinnen
Im Herbst 1940 wurden deutschstämmige Bewohner aus Bessarabien, der Dobrudscha und der Bukowina von den Nationalsozialisten ins Deutsche Reich umgesiedelt. Während die NS-Propaganda diese Umsiedlungsaktionen aus dem damaligen Rumänien öffentlich feierte, fanden zur selben Zeit die "Euthanasie"-Morde der heimlichen staatlichen Krankenmord-"Aktion T4" statt. Wie wurde mit "Volksdeutschen" in Bessarabien verfahren, die den Vorstellungen der NS-Volkstumspolitik nicht entsprachen? Diese Studie untersucht den Umgang mit sog. "lebensunwertem Leben" bei den "Heim ins Reich"-Umsiedlungen und stellt eine Pionierarbeit auf einem noch weitgehend unerforschten Feld dar. Quellengrundlage für die Recherche ist der persönliche Nachlass einer damaligen Führerin der NS-Schwesternschaft aus dem Reichshauptamt für Volkswohlfahrt - im Jahr 2007 tauchten ein bis dahin unbekanntes Tagebuch, Fotos, Briefe und Berichte aus ihrem Umsiedlungseinsatz auf. Gleichzeitig ergab sich ein Gespräch mit dem damaligen Leiter des Umsiedlergesundheitsdienstes der Auslandabteilung der Reichsärztekammer. Die akribische Spurensuche auf der Basis der entdeckten Quellen ermöglicht nun erstmals einen detailreichen Einblick in die Aufgabenverteilung zwischen dem männlichen und weiblichen medizinischen Personal der deutschen Umsiedlungskommission sowie den persönlichen Haltungen. Doch beide hochrangigen Akteure schwiegen auffällig zur eigentlichen Frage. Die selektive Überlieferung hinterließ nachhaltige Lücken im kollektiven Erinnern an die "Heim ins Reich"-Umsiedlungen. "Verschwundene Umsiedler" waren lange Zeit ihre vergessenen Opfer
Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa
$$Cseries $$VSchriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa Band 84 $$VSchriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im Östlichen Europa Band 84 (DE-627)353514284 (DE-576)096723955 (DE-600)2087449-2 2190-1899
HochschulschriftOldenburgischer Landesverein für Innere MissionDiakonieIdentitätGeschichte 1918-1945SelbstNichtidentitätIdentitätsphilosophieIdentitätstheorieFreie WohlfahrtspflegeKirchliche SozialarbeitNächstenliebeCaritasVereinInnere MissionOldenburg (Oldenburg)Staat OldenburgBezirk Oldenburg (Oldenburg)Diakonisches Werk der Evangelisch-Lutherischen Kirche in OldenburgEvangelisch-Lutherische Kirche des Herzogtums OldenburgEvangelisch-Lutherische Kirche des Landesteils Oldenburg im Freistaat OldenburgEvangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg1903-1974
"„Organisation und Finanzierung“, „Kirchliches Arbeitsrecht“, „Diakonische Bildung“ sowie „Diakonische Haltung“ – das sind die vier Analysekategorien [der vorliegenden Arbeit]. Der Untersuchungsschwerpunkt liegt auf […] der Weimarer Republik sowie der NS-Diktatur, doch werden auch die Anfänge der Inneren Mission im Oldenburger Land seit dem Jahr 1882 berücksichtigt […]. Der Titel »Porzellan der Kirche« […] bezeugt eine Selbstdeutung der Inneren Mission als fragil und kostbar zugleich." (Verlagsinformation)
Studien zur Kirchengeschichte Niedersachsens
$$Cseries $$VStudien zur Kirchengeschichte Niedersachsens ; Band 55
HochschulschriftRömisches ReichBetriebswirtschaftslehreWirtschaftGeschichteRomGeschichte 750 v. Chr.-500WirtschaftswissenschaftenUnternehmenstheorieHandlungswissenschaft21.04.v753-AntikeRömerzeitRömerv753-500