Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung Mitteilungen des Instituts für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung Düsseldorf : Inst. für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung, 2011 20(2014), Seite 72-78
Zugl.: Oldenburg, Univ., Diss., 2012 u.d.T.: Onken, Holger: Parteiensysteme im Wandel : gesellschaftliche und politische Entwicklungen in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und Österreich
Social sciences; Jugend; Erwachsener 18-25 Jahre; Politisches Interesse; Politische Bildung
Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; A Grundlagen der Analyse: Konzepte und Modelle; 1 Einleitung; 1.1 Erhebung und Stichprobe; 1.2 Ziele und Aufbau der Untersuchung; 2 Konzeptioneller Rahmen: Bürgerbewusstsein, politische Sozialisation und politikdidaktische Implikationen; 2.1 Jugend als Lebensphase; 2.2 Bürgerbewusstsein; 2.3 Sozialisation und politische Sozialisation; 3 Politisches Interesse; 3.1 Interesse: Eine Begriffsbestimmung aus pädagogischer und psychologischer Perspektive; 3.2 Politisches Interesse Jugendlicher und junger Erwachsener
3.3 Empirische Befunde anderer Jugendstudien4 Individuelle Zukunftserwartungen; 4.1 Perspektiven beim Übergang vom Bildungssystem in den Arbeitsmarkt; 4.2 Einschätzung der persönlichen Zukunftsperspektiven; 5 Grundlagen des Wahlverhaltens; 5.1 Theoretische Ansätze zur Erklärung des Wahlverhaltens; 5.2 Erklärungsansätze für die Wahlbeteiligung und die Nichtwahl; B Empirischer Teil: Auswertung der Schülerbefragung; 6 Politisches Interesse; 6.1 Methodisches Vorgehen und Indexbildung; 6.2 Politisches Interesse und Geschlecht; 6.3 Politisches Interesse und Bildung
6.4 Bedeutung des Elternhauses für das politische Interesse6.5 Subjektive Schichtzugehörigkeit, Einkommen und politisches Interesse; 6.6 Politisches Interesse, Demokratiezufriedenheit und Wahlbeteiligung; 6.7 Mediennutzung und Beschaffung politischer Informationen; 6.8 Positionen zu politischen Maßnahmen und politische Einstellungen; 7 Persönliche Zukunftsaussichten und berufliche Ziele; 7.1 Methodisches Vorgehen und Indexbildung; 7.2 Differenzierung nach Geschlecht; 7.3 Besuchte Schulform; 7.4 Soziale Herkunft; 7.5 Zukunftsaussichten, politisches Interesse und Demokratiezufriedenheit
7.6 Zustimmung zu politischen Maßnahmen und politischen Aussagen8 Jugendliche und junge Erwachsene als (Partei-)Wähler; 8.1 Das Stichprobenergebnis der Befragung im Lichte der repräsentativen Wahlstatistik; 8.2 Geschlechtsspezifische Unterstützung von Parteien; 8.3 Soziale Herkunft; 8.4 Politisches Interesse und Demokratiezufriedenheit; 8.5 Wertvorstellungen der Parteiwählerschaften; 8.6 Positionen zu politischen Maßnahmen und politische Einstellungen; 9 Fazit; Literatur
Welche Faktoren bewirken, dass Jugendliche und junge Erwachsene politischen Entwicklungen ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit schenken? An welcher Stelle gibt es besonderen Bedarf für die politische Bildung das politische Interesse junger Menschen zu steigern? Anhand einer Erhebung unter mehr als 1200 SchülerInnen im Alter zwischen 17 und 24 Jahren gehen die Autoren diesen Fragen nach. Zudem wurden die Forschungsfragen mit dem sozio-ökonomischen Hintergrund, Aspekten der politischen Sozialisation und den individuellen Zukunftserwartungen der Befragten verknüpft.
Welche Faktoren bewirken, dass Jugendliche und junge Erwachsene politischen Entwicklungen ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit schenken? An welcher Stelle gibt es besonderen Bedarf für die politische Bildung das politische Interesse junger Menschen zu steigern? Anhand einer Erhebung unter mehr als 1200 SchülerInnen im Alter zwischen 17 und 24 Jahren gehen die Autoren diesen Fragen nach. Zudem wurden die Forschungsfragen mit dem sozio-ökonomischen Hintergrund, Aspekten der politischen Sozialisation und den individuellen Zukunftserwartungen der Befragten verknüpft. Der InhaltBürgerbewusstsein, politische Sozialisation und politikdidaktische Implikationen· Empirischer Teil mit Auswertung der Schülerbefragung Die Zielgruppen· Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften · LehrerInnen in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Sozialkunde Die Autoren Dirk Lange ist Direktor der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung und lehrt Didaktik der Politischen Bildung an der Leibniz Universität Hannover. Er ist Bundesvorsitzender der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung (DVPB).Holger Onken ist als Lehrkraft und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten in Oldenburg und Hannover tätig. Andreas Slopinski ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung Mitteilungen des Instituts für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung Düsseldorf : Inst. für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung, 2011 19(2013), Seite 73-82